Sicherstellen, dass alle Features zu einem Wasserdruck-Teilnetz gehören
Eine der grundlegendsten Überprüfungen zur Qualitätssicherung in einem Versorgungsnetz besteht darin, sicherzustellen, dass alle Features zu einem Teilnetz gehören. Features, die nicht zu einem Teilnetz gehören, werden bei Analysen oder Berichten, die Sie unter Verwendung des Teilnetzes erstellen, nicht berücksichtigt. Sie müssen sicherstellen, dass alle Features im Netzwerk zu einem Teilnetz gehören, um Kunden und Wasserdruck genau zu erfassen.
Sie untersuchen ein Gebiet des Netzwerks, das zu keinem Wasserdruck-Teilnetz gehört. Anschließend identifizieren und beheben Sie die Fehler, die zur Abkopplung des Gebiets geführt haben. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass alle Features berücksichtigt werden.
Gebiet ohne Wasserdruck-Teilnetz identifizieren
Als Erstes identifizieren Sie eine Gruppe von Features, die aus den Wasserdruck-Teilnetzen ausgeschlossen wurden.
- Laden Sie das Projektpaket Subnetwork quality assurance herunter.
Auf Ihren Computer wird eine Datei mit der Bezeichnung Subnetwork quality assurance.ppkx heruntergeladen.
Hinweis:
Eine .ppkx-Datei ist ein ArcGIS Pro-Projektpaket und kann Karten, Daten und weitere Dateien, die Sie in ArcGIS Pro öffnen können, enthalten. Weitere Informationen zum Verwalten von .ppkx-Dateien erhalten Sie in dieser Anleitung.
- Suchen Sie die heruntergeladene Datei auf Ihrem Computer. Doppelklicken Sie auf die Datei Subnetwork quality assurance.ppkx, um sie in ArcGIS Pro zu öffnen.
- Wenn Sie dazu aufgefordert werden, melden Sie sich mit Ihrem ArcGIS-Konto an.
Hinweis:
Wenn Sie über keinen Zugriff auf ArcGIS Pro oder über kein ArcGIS-Organisationskonto verfügen, informieren Sie sich über die Optionen für den Zugriff auf die Software.
Es wird eine Karte des Versorgungsnetzes zur Wasserverteilung für die Stadt Naperville im US-Bundesstaat Illinois angezeigt.
Hinweis:
Das in diesem Lernprogramm verwendete Dataset stammt aus Water Distribution Utility Network Foundation.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Karte. Klicken Sie in der Gruppe Navigieren auf Lesezeichen.
- Klicken Sie in der Galerie der Lesezeichen auf No pressure subnetwork.
Die Kartenansicht wird auf die westliche Netzwerkkante gezoomt. In dem angezeigten Gebiet befinden sich einige neu erstellte Features.
- Deaktivieren Sie im Bereich Inhalt das Kontrollkästchen neben Water Line, um den Layer zu deaktivieren.
Die blauen Linien, die die Leitungs-Features darstellen, werden nicht mehr auf der Karte angezeigt. Die grünen Linien werden weiterhin auf der Karte angezeigt. Sie stellen ein Wasserdruck-Teilnetz (aus der SubnetLine-Feature-Class) dar – auch als Druckzone bezeichnet. Das Teilnetz erstreckt sich nicht auf alle Features in dem Gebiet.
- Aktivieren Sie den Layer Water Line wieder.
Anstatt diesen Layer immer wieder zu deaktivieren und zu aktivieren, um Gebiete ohne Teilnetz zu finden, können Sie eine gefilterte Version des Layers verwenden.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt auf den Pfeil neben Data Audit, um den Gruppen-Layer einzublenden.
Hinweis:
Dieser Gruppen-Layer enthält eine Layer-Auswahl aus der Karte "Data Audit" von Water Distribution Utility Network Foundation.
- Aktivieren Sie den Gruppen-Layer Unknown Pressure Zone Subnetwork.
Auf der Karte werden orange Features angezeigt. Der orange Layer Water Line verweist auf dieselbe Feature-Class wie der blaue Layer Water Line, aber er ist so gefiltert, dass nur aktive Leitungen angezeigt werden, die zu keinem Wasserdruck-Netzwerk gehören.
Eine Linie bearbeiten, um Features mit einem Teilnetz zu verbinden
In diesem Gebiet gibt es zwei Gruppen nicht verbundener Features. Jede Gruppe stellt einen Ausrüstungs- und Kundenabschnitt dar, der zu keinem Teilnetz gehört. Als Erstes korrigieren Sie die kleinere Gruppe im Südwesten.
Diese Features sind aufgrund einer getrennten Linie vom Teilnetz abgeschnitten. Sie bearbeiten die Linie, um die Lücke zwischen den Features zu schließen und die Features mit dem Teilnetz zu verbinden.
- Klicken Sie auf dem Menüband in der Gruppe Navigieren auf Lesezeichen. Klicken Sie auf das Lesezeichen Disconnected service.
Die Karte wird auf die kleinere Gruppe der orangen Features gezoomt.
- Zoomen Sie auf die Stelle, wo die orange Linie auf die blaue Linie trifft.
Die zwei Wasserleitungen sind nicht verbunden. Sie bearbeiten eine dieser Linien, um die Lücke zu schließen. Um sicherzustellen, dass keine Lücke vorhanden ist, aktivieren Sie die Option "Fangen".
- Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Bearbeiten. Klicken Sie in der Gruppe Fangen auf die untere Hälfte der Schaltfläche Fangen.
- Vergewissern Sie sich, dass Fangen und die ersten vier Fangoptionen aktiviert sind (blau hervorgehoben).
- Klicken Sie auf dem Menüband in der Gruppe Werkzeuge auf Stützpunkte bearbeiten.
- Klicken Sie auf der Karte auf das kurze Liniensegment zwischen den zwei Punkt-Features, um es auszuwählen.
- Ziehen Sie den Endstützpunkt der ausgewählten Linie, und fangen Sie ihn am Punkt-Feature des Anschlussstücks. Klicken Sie auf der Werkzeugleiste für die Bearbeitung auf die Schaltfläche Fertig stellen.
Auf der Karte wird ein schraffiertes violettes Dirty Area-Polygon angezeigt, das die von Ihnen bearbeitete Linie umgibt. Dies bedeutet, dass Änderungen vorgenommen wurden, die in der Netzwerk-Topologie noch nicht wiedergegeben werden.
Sie überprüfen die Topologie, um diese Dirty Area zu bereinigen.
- Schließen Sie den Bereich Features ändern.
- Stellen Sie sicher, dass sich das vollständige Dirty Area-Polygon innerhalb des Anzeigebereichs befindet.
Standardmäßig werden mit dem Befehl Überprüfen nur Dirty Areas innerhalb der aktuellen Kartenausdehnung validiert.
- Klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte Versorgungsnetz. Klicken Sie in der Gruppe Netzwerk-Topologie auf die obere Hälfte der Schaltfläche Überprüfen.
Die Dirty Area wird ausgeblendet. Als Nächstes verfolgen Sie das Wasserdruck-Teilnetz in diesem Gebiet, um festzustellen, ob es sich bis zur bearbeiteten Serviceleitung erstreckt.
- Klicken Sie auf dem Menüband in der Gruppe Teilnetze auf Suchen.
Daraufhin wird der Bereich Teilnetze suchen angezeigt. Dort ist ein Teilnetz – das Teilnetz 5200 – aufgeführt. Es ist das einzige Teilnetz, das in der Kartenausdehnung sichtbar ist. Es wird durch grüne Linien auf der Karte dargestellt.
- Klicken Sie im Bereich Teilnetze suchen mit der rechten Maustaste auf 5200, und wählen Sie Teilnetz verfolgen aus.
- Kehren Sie zum Lesezeichen Disconnected service zurück.
Alle Features in der Ansicht sind ausgewählt. Dadurch ist verifiziert, dass die Features nun mit dem Wasserdruck-Teilnetz 5200 verbunden sind.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle der Karte, und wählen Sie Löschen aus, um die Auswahl aufzuheben.
Die orangen Features aus dem Layer Unknown Pressure Zone Subnetworks werden weiterhin auf der Karte angezeigt. Dieses Ergebnis war zu erwarten, da das Teilnetz noch nicht aktualisiert wurde, um die neuen Features zu berücksichtigen.
Bevor Sie das Teilnetz aktualisieren können, müssen Sie Ihre Änderungen speichern.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Bearbeiten. Klicken Sie in der Gruppe Änderungen auf Speichern.
- Klicken Sie im Fenster Änderungen speichern auf Ja.
- Klicken Sie im Bereich Teilnetze suchen mit der rechten Maustaste auf 5200, und klicken Sie dann auf Teilnetz aktualisieren.
Die orangen Features verschwinden von der Karte, und unterhalb der blauen Serviceleitung wird eine grüne Linie angezeigt, die das Teilnetz 5200 darstellt.
Diese Features gehören nun zu einem Wasserdruck-Teilnetz. Sie waren nicht verbunden, weil zwei Features zuvor nicht aneinander gefangen waren. Sie haben das Problem durch Bearbeiten einer Linie und Aktualisieren des Teilnetzes behoben.
Ursache der Verbindungsunterbrechung identifizieren
Als Nächstes untersuchen Sie die größere Gruppe der Features ohne Wasserdruck-Teilnetz. Diese Features sind wegen eines Fehlers bei der Fließrichtung des Wassers nicht verbunden. Sie untersuchen das Problem, um die korrekte Fließrichtung des Wassers zu bestimmen.
- Kehren Sie zum Lesezeichen No pressure subnetwork zurück.
Es gibt immer noch viele orange Linien, die auf Features hinweisen, die zu keiner Druckzone gehören. Diese Features berühren die Druckzone 5200 (grüne Linien) an zwei Stellen: einem Systemventil (rotes Punkt-Feature) und einem Durchflussregelventil (violettes Feature).
Die rote Farbe des Systemventils gibt an, dass das Ventil geschlossen ist. Deshalb konzentrieren Sie sich auf das Durchflussregelventil.
- Zoomen Sie auf der Karte auf das Durchflussregelventil.
Die Drehung des violetten Ventilsymbols wird durch den Wert des Attributs Symbolrotation bestimmt. Sie gibt die Fließrichtung an. Das Symbol zeigt nach rechts, also sollte das Wasser von der grünen Druckzone in das nicht verbundene Gebiet fließen. Dies ist jedoch aus irgendeinem Grund nicht der Fall.
- Klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte Versorgungsnetz. Klicken Sie in der Gruppe Netzwerk-Topologie auf Anschlusspunktverbindungen.
Der Bereich Anschlusspunktverbindungen ändern wird angezeigt.
- Klicken Sie auf die blaue Linie, die auf der Westseite mit dem Durchflussregelventil verbunden ist.
Laut den Angaben im Bereich Anschlusspunktverbindungen ändern ist diese Leitung über den Anschlusspunkt Auslassöffnung mit dem Durchflussregelventil verbunden.
- Klicken Sie auf der Karte auf die orange Linie, die auf der Ostseite mit dem Durchflussregelventil verbunden ist.
Diese Leitung ist über den Anschlusspunkt Einlassöffnung mit dem Durchflussregelventil verbunden.
- Heben Sie die Auswahl auf.
Den Anschlusspunktverbindungen zufolge fließt das Wasser von Ost nach West. Laut dem Symbol des Durchflussregelventils fließt das Wasser aber von West nach Ost. Entweder sind die Anschlusspunktverbindungen falsch, oder das Symbol des Durchflussregelventils ist falsch.
- Kehren Sie zum Lesezeichen No pressure subnetwork zurück.
Wenn das Wasser von West nach Ost fließt, kann es durch das Durchflussregelventil, das die Verbindung zum Teilnetz herstellt, in das orange Gebiet fließen. In diesem Beispiel kann das Wasser jedoch nicht von Ost nach West fließen, weil das Systemventil geschlossen ist.
Da das Problem durch Ändern der Anschlusspunktverbindungen behoben wird und das Wasser dann von der Druckzone in das orange Gebiet fließen kann, sind in diesem Fall wahrscheinlich die Anschlusspunktverbindungen falsch, und die Symbolrotation ist in Ordnung. Sie sollten Ihre Vermutungen jedoch nach Möglichkeit unter Zuhilfenahme einer anderen Datenquelle verifizieren und beispielsweise eine Zeichnung aus einem Arbeitsauftrag zurate ziehen oder bei einem Ingenieur oder Außendienstmitarbeiter nachfragen, der das Gebiet kennt.
Anschlusspunktverbindungen ändern, um Features mit einem Teilnetz zu verbinden
Nun beheben Sie das Problem, das Sie im vorherigen Abschnitt identifiziert haben. Sie ändern die Anschlusspunktverbindungen für das Durchflussregelventil, damit die Fließrichtung des Wassers mit der durch das Symbol angegebenen Fließrichtung übereinstimmt. Anschließend aktualisieren Sie das Teilnetz, sodass es die zuvor getrennten Features enthält.
- Zoomen Sie auf das Durchflussregelventil, und klicken Sie auf die blaue Linie, die auf der Westseite mit dem Ventil verbunden ist. Ändern Sie im Bereich Anschlusspunktverbindungen ändern die Option Anschlusspunkt in Einlassöffnung.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Um die bearbeitete Linie herum wird eine Dirty Area angezeigt.
- Wählen Sie die orange Linie aus, die auf der Ostseite mit dem Durchflussregelventil verbunden ist. Ändern Sie im Bereich Anschlusspunktverbindungen ändern die Option Anschlusspunkt in Auslassöffnung, und klicken Sie auf Übernehmen.
- Verkleinern Sie die Kartenansicht, bis beide Dirty Areas vollständig angezeigt werden.
Sie validieren die Topologie, verfolgen das Teilnetz, speichern Ihre Änderungen und aktualisieren das Teilnetz. Dadurch wird das nicht verbundene Gebiet Teil des Wasserdruck-Teilnetzes 5200.
- Schließen Sie den Bereich Anschlusspunktverbindungen ändern.
- Klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte Versorgungsnetz. Klicken Sie in der Gruppe Netzwerk-Topologie auf Überprüfen.
- Öffnen Sie den Bereich Teilnetze suchen erneut.
Tipp:
Wenn Sie den Bereich Teilnetze suchen nicht finden können, dann klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Versorgungsnetz. Klicken Sie in der Gruppe Teilnetz auf Suchen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 5200, und wählen Sie Teilnetz verfolgen aus.
Alle Features in der Kartenansicht, einschließlich des zuvor getrennten Gebiets, sind ausgewählt.
- Klicken Sie unterhalb der Karte auf die Schaltfläche Auf ausgewählte Features zoomen.
Alle grün hervorgehobenen Features in der südwestlichen Ecke des Netzwerks sind ausgewählt. Sie alle gehören zur Druckzone 5200.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle der Karte, und wählen Sie Vorherige Ausdehnung aus.
Nachdem Sie sich nun vergewissert haben, dass durch Ihre Änderungen die getrennten Features mit dem Wasserdruck-Teilnetz verbunden wurden, aktualisieren Sie das Teilnetz.
- Heben Sie die Auswahl auf.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Bearbeiten in der Gruppe Änderungen verwalten auf Speichern. Klicken Sie im Fenster Änderungen speichern auf Ja.
- Klicken Sie im Bereich Teilnetze suchen auf die Schaltfläche Aktualisieren.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 5200, und wählen Sie Teilnetz aktualisieren aus.
Die orangen Features verschwinden von der Karte, und hinter allen Features in der Ansicht erscheinen grüne Hervorhebungen.
- Kehren Sie zum Lesezeichen No pressure subnetworks zurück, um zu überprüfen, dass sich in diesem Gebiet keine orangen Features mehr befinden.
Bislang haben Sie in diesem Lernprogramm ein Gebiet identifiziert, das zu keinem Wasserdruck-Teilnetz gehörte. Sie haben einige der Features mit der Druckzone in der Nähe verbunden, indem Sie eine Linie bearbeitet haben, die zuvor nicht an anderen Features im Teilnetz gefangen war. Sie haben die anderen Features verbunden, indem Sie Anschlusspunktverbindungen geändert und somit die Fließrichtung korrigiert haben. In beiden Fällen haben Sie das Teilnetz aktualisiert, sodass es nun die zuvor getrennten Features enthält.
Auf mehrere Teilnetze prüfen
Da Wasserversorgungsnetze hierarchisch aufgebaut sind, können Features gleichzeitig zu mehreren Teilnetzen gehören. Es wird allerdings davon ausgegangen, dass ein Feature je Ebene nur einem Teilnetz zugeordnet ist.
Hinweis:
Mit Ausnahme von Verbindungselementen (wie z. B. geschlossenen Ventilen) und Teilnetz-Controllern sollte ein Feature nur zu einem Teilnetz im System, einem Wasserdruck-Teilnetz, einem oder keinem Isolierungsteilnetz und einem oder keinen Kathodenschutzteilnetz gehören.
Als Nächstes finden Sie ein Gebiet vor, das auf einer Ebene zu mehreren Teilnetzen gehört, ein so genanntes teilnetzübergreifendes Gebiet. Finden Sie heraus, ob dieses Gebiet absichtlich teilnetzübergreifend ist, und erstellen anschließend ein neues Teilnetz für das Gebiet.
Teilnetzübergreifendes Gebiet identifizieren
Sie suchen ein Gebiet auf, das zu zwei Wasserdruck-Teilnetzen gehört. Sie untersuchen die Ventile zu beiden Enden des Gebiets an den Anschlussstellen zu den Teilnetzen, um herauszufinden, warum das Gebiet teilnetzübergreifend geworden ist.
- Navigieren Sie zum Lesezeichen Multiple subnetworks.
- Klicken Sie auf der Karte auf eine der blauen Linien westlich des Flusses.
Das Attribut Pressure Subnetwork Name im Pop-up weist zwei Werte auf: 4900 und 5200.
Features dürfen nicht gleichzeitig zu zwei Teilnetzen auf derselben Ebene gehören.
- Schließen Sie das Pop-up.
- Aktivieren Sie im Bereich Inhalt unter Data Audit den Layer Crossfed Subnetworks.
Auf der Karte werden rosafarbene Linien angezeigt. Der rosafarbene Layer Water Line verweist auf dieselbe Datenquelle wie der orangefarbene und der blaue Layer Water Line, aber er ist so gefiltert, dass nur aktive Features angezeigt werden, die zu mehr als einem Wasserdruck-Netzwerk gehören. Sie können nun alle Features gleichzeitig identifizieren, die zu mehreren Teilnetzen gehören, ohne die Features zuvor in ihren jeweiligen Pop-ups auswählen zu müssen.
In diesem Bereich tritt kein Fehler aufgrund eines inkonsistenten Teilnetznamens (Fehler 29), weil zu beiden Enden des Gebiets Druckminderungsventile installiert wurden. Auf diese Weise bleiben die beiden Teilnetze getrennt, während sie gleichzeitig ein gemeinsames Gebiet mit Druck versorgen.
Hinweis:
Ein Beispiel für einen Fehler aufgrund eines inkonsistenten Teilnetznamens finden Sie im Modul Miteinander verbundene Teilnetze korrigieren des Lernprogramms "Teilnetze bearbeiten und validieren".
Als Erstes untersuchen Sie die beiden Druckminderungsventile, um herauszufinden, ob eines der Teilnetze irrtümlicherweise an dieses Gebiet angeschlossen ist.
- Navigieren Sie zum Lesezeichen East pressure reducing valve.
Das Druckminderungsventil ist das grüne Punkt-Feature, das die rosafarbene von der blauen Linie trennt. Flussaufwärts des rosabarbenen Gebiets gibt es außerdem zwei Systemventile.
- Navigieren Sie zum Lesezeichen West pressure reducing valve.
Auch hier gibt es flussaufwärts des rosabarbenen Gebiets ein Systemventil.
Diese können zur Isolation des Gebiets verwendet werden. Das Gelb symbolisiert, dass die Ventile geschlossen sind; ihr Zustand ist aber nicht unbedingt korrekt. Wenn die Systemventile an einem Ende geschlossen wären, wäre das rosafarbene Gebiet nur mit einem Teilnetz verbunden.
Beauftragen Sie ein Mitglied des Außendienstteams mit der Überprüfung der vier Systemventile. Sie erhalten die Rückmeldung, dass alle vier Ventile geöffnet sind. Zudem wird bestätigt, dass beide Druckminderungsventile auf denselben Druck eingestellt sind.
Teilnetz-Controller erstellen
Dieses Gebiet wird gezielt von zwei Druckteilnetzen gespeist. Da dieses Gebiet am Rande des Versorgungsgebiets liegt, ist es weit von allen druckerzeugenden Quellen entfernt und weist eine schwächeren Wasserdruck auf. Zum Ausgleich bezieht dieses Gebiet Wasser aus zwei Druckzonen.
Sie könnten das Gebiet so belassen, d. h. es gehört zu zwei Wasserdruck-Teilnetzen. In diesem Fall werden Sie allerdings ein neues Wasserdruck-Teilnetz für das Gebiet erstellen. Auf diese Weise kann das Gebiet leichter isoliert, verwaltet und visualisiert werden. Sie definieren die beiden Druckminderungsventile als Teilnetz-Controller für die neue Druckzone.
- Klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte Versorgungsnetz. Klicken Sie in der Gruppe Teilnetz auf Controller ändern.
- Zoomen und klicken Sie auf das Druckminderungsventil, um es auszuwählen.
- Prüfen Sie ob Pressure Reducing: Flw-Vlv-23 im Bereich Teilnetz-Controller ändern angezeigt wird. Wählen Sie unter Anschlusspunkt die Option Geringer Druck ausgehend aus.
- Geben Sie unter Teilnetz-Controller-Name Flow Valve 23 ein. Geben Sie unter Teilnetzname 5400 ein.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
Auf der Karte erscheint ein nicht überprüfter Bereich. Diesen sehen Sie sich später an.
- Navigieren Sie zurück zum Lesezeichen East pressure reducing valve. Klicken Sie auf das Druckminderungsventil.
- Prüfen Sie ob Pressure Reducing: Flw-Vlv-22 im Bereich Teilnetz-Controller ändern angezeigt wird. Wählen Sie unter Anschlusspunkt die Option Geringer Druck ausgehend aus.
- Geben Sie unter Teilnetz-Controller-Name Flow Valve 22 ein. Geben Sie unter Teilnetzname 5400 ein.
- Klicken Sie auf Übernehmen.
- Schließen Sie den Bereich Teilnetz-Controller ändern.
- Navigieren Sie zurück zum Lesezeichen Mehrere Teilnetze und überprüfen Sie die Topologie.
Die Teilnetze aktualisieren
Zum Abschluss der Erstellung der neuen Druckzone für das teilnetzübergreifende Gebiet wird das neue Teilnetz nachverfolgt und aktualisiert. Aktualisieren Sie zudem die beiden benachbarten Teilnetze, um sicherzustellen, dass die Features im teilnetzübergreifenden Gebiet nur zu einem und nicht zu drei Teilnetzen gehören.
- Öffnen Sie den Bereich Teilnetze suchen erneut.
Das Teilnetz 5400 ist neu und wird daher nicht automatisch in der Liste angezeigt.
- Blenden Sie den Abschnitt Filter ein, und klicken Sie auf die Registerkarte Teilnetztabelle. Klicken Sie auf die Schaltfläche Filter.
Die Liste wird aktualisiert und es werden alle Teilnetze angezeigt.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf 5400, und wählen Sie Teilnetz verfolgen aus.
Auf der Karte werden alle Features zwischen den beiden Druckminderungsventilen ausgewählt.
Anhand des Ergebnisses können Sie sehen, dass das neue Teilnetz ordnungsgemäß erstellt wurde. Speichern Sie Ihre Änderungen und aktualisieren Sie das Teilnetz, um die Erstellung abzuschließen
- Heben Sie die Auswahl auf, und speichern Sie die Änderungen.
- Klicken Sie im Bereich Teilnetze suchen mit der rechten Maustaste auf 5400, und wählen Sie Teilnetz aktualisieren aus.
Die rosafarbene Linien, die ein teilnetzübergreifendes Gebiet symbolisieren, bleiben sichtbar.
- Klicken Sie auf eine der rosafarbenen Linien. Führen Sie im Pop-up einen Bildlauf zum Attribut pressuresubnetworkname durch.
Entsprechend diesem Attribut gehört das Feature zu drei Teilnetzen: 4900, 5200 und 5400.
Sie haben nun diese Features zum neuen Teilnetz hinzugefügt, müssen aber auch noch die anderen beiden Teilnetze aktualisieren, um die Features aus ihnen zu entfernen.
- Schließen Sie das Pop-up.
- Aktualisieren Sie im Bereich Teilnetze suchen die Teilnetze 4900 und 5200.
Die rosafarbenen Linien werden aus der Karte entfernt und der Bereich wird in einer anderen Farbe hervorgehoben, die das neu erstellte Teilnetz 5400 symbolisiert.
- Schließen Sie den Bereich Teilnetze suchen.
Dieses Gebiet gehörte zuvor zu zwei Wasserdruck-Teilnetzen. Es war absichtlich teilnetzübergreifend, um den geringen Wasserdruck auszugleichen, der sich ergeben kann, wenn das Gebiet nur aus einer entfernt liegenden Wasserquelle gespeist würde. Als jedoch in diesem Bereich Druckminderer installiert wurden, wurde das Modell nie durch die entstandene Druckzone aktualisiert. Indem Sie dieses Gebiet als ein eigenes Teilnetz mit zwei Druckminderungsventilen als Teilnetz-Controller abgetrennt haben, haben Sie erreicht, dass das Modell den Betriebszustand des Netzes genauer wiedergibt.
Ein Teilnetz auf Schleifen überprüfen
Schleifen sind Bereiche eines Teilnetzes, die mehrere Pfade zum Teilnetz-Controller aufweisen. In einer Schleife kann die Ressource aus mehreren Richtungen in den Bereich hineinfließen. Druckbasierte Netzwerke wie z. B. Wassernetze enthalten in der Regel Schleifen, sodass die Haushalte ihr Wasser aus unterschiedlichen Richtungen und potenziell aus mehreren Quellen beziehen können. Das macht die Wasserversorgung stabiler.
In manchen Netzwerken sind Schleifen allerdings nicht empfehlenswert. So geht es beispielsweise in Abwasser- oder Regenwassersystemen darum, die Ressource zu entfernen, weshalb eine zurückführende Schleife nicht hilfreich wäre. In einem elektrischen System können Schleifen sogar gefährlich werden, wenn Unklarheit darüber besteht, ob die Leitungen unter Strom stehen oder nicht.
Ein wichtiger Teil der Qualitätskontrolle von Teilnetzen ist die Überprüfung auf das Vorhandensein oder Fehlen von Schleifen. Als Nächstes überprüfen Sie, ob in eines Ihrer druckbasierten Teilnetze Schleifen aufweist und ob diese ordnungsgemäß modelliert wurden.
Schleifen in einem druckbasierten Wasser-Teilnetz identifizieren
Führen Sie als Erstes eine Verfolgung in einem Bereich durch, der bekanntermaßen eine Schleife enthält, um herauszufinden, ob diese ordnungsgemäß im Modell dargestellt wird. Dann führen Sie eine weitere Verfolgung durch, mit der Sie prüfen, ob sich der Bereich mit Schleife auf mehrere Druckzonen erstreckt.
- Navigieren Sie zum Lesezeichen Schleife.
Berücksichtigen Sie die Häuser in der W 48th St, der nördlichsten Straße in diesem Bereich.
Es ist nicht ersichtlich, aus welcher Richtung das Wasser die Häuser erreicht. Führen Sie eine Verfolgung flussaufwärts durch, um dies herauszufinden.
- Klicken Sie im Menüband auf die Registerkarte Versorgungsnetz. Klicken Sie in der Gruppe Werkzeuge auf die untere Hälfte der Schaltfläche Verfolgungspositionen, und wählen Sie Startpunkte aus.
- Klicken Sie auf der Karte auf eine der Anschlussstellen für die Wasserversorgung entlang der W 48th St.
- Klicken Sie auf dem Menüband in der Gruppe Werkzeuge auf Flussaufwärts.
Der Bereich Geoverarbeitung wird mit dem Werkzeug Verfolgen geöffnet, das für eine Verfolgung flussaufwärts konfiguriert ist.
- Wählen Sie unter Netzart die Option Wasser aus. Wählen Sie unter Ebene die Option Water Pressure aus.
- Klicken Sie auf Ausführen.
Die Linien zu beiden Seiten des Versorgungsanschlusses werden hervorgehoben, was darauf hinweist, dass beide Richtungen flussaufwärts von diesem Feature liegen. Dieses Ergebnis spiegelt ganz genau wider, wie das Wasser in der Realität zu diesem Versorgungssanschluss fließt, und zeigt, dass die Schleife für diesen Bereich im Modell richtig dargestellt wird.
Dieses Viertel ist ein Beispiel für einen Bereich mit Schleife, weil das Wasser aus beiden Richtungen kommen kann. Als Nächstes werden Sie alle Schleifen in dieser Druckzone suchen.
- Wählen Sie im Bereich Geoverarbeitung unter Verfolgungstyp die Option Schleifen aus und klicken Sie auf Ausführen.
- Klicken Sie unterhalb der Karte auf die Schaltfläche Auf ausgewählte Features zoomen.
Die meisten Rohre in dieser Druckzone sind schleifenförmig.
- Überprüfen Sie das ausgewählte Feature, um sicherzustellen, dass keines der Rohre in benachbarte druckbasierte Teilnetze hineinreicht.
Schleifen sollten sich immer in einer einheitlichen Druckzone befinden.
Simulation eines neuen Ventils mit Barriere
Ein Technikteam fordert den Einbau eines neuen Ventils in der Bauer Road. Es befürchtet, dass ein Leitungsbruch in dieser Straße ansonsten nur schwer zu isolieren wäre. In diesem Lernprogramm fügen Sie kein Ventil hinzu, sondern eine Barriere, und Sie führen verschiedene Verfolgungen durch. Damit können Sie testen, welche Auswirkungen das neue Ventil auf die Schleifen in diesem Bereich haben wird.
- Öffnen Sie erneut den Bereich Verfolgungspositionen.
Tipp:
Der Bereich Verfolgungspositionen wird möglicherweise als Registerkarte unten im Bereich Geovearbeitung angezeigt. Wenn Sie den Bereich nicht sehen, klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Versorgungsnetz in der Gruppe Werkzeuge auf Verfolgungspositionen.
- Klicken Sie im Bereich Verfolgungspositionen auf die Registerkarte Barrieren.
- Stellen Sie sicher, dass die Schaltfläche Features hinzufügen aktiviert ist (in Blau hervorgehoben).
- Rufen Sie das Lesezeichen Barriere auf. Klicken Sie auf der Karte auf die Linie.
Dieser Punkt stellt die Position dar, an der das Technikteam ein Ventil einbauen möchte. Mit einem geschlossenen Ventil könnte ein Leitungsbruch entlang dieser Hauptleitung besser isoliert werden.
- Verkleinern Sie die Ansicht, bis Sie sowohl die Startposition als auch die Barriere sehen können.
- Öffnen Sie den Bereich Geoverarbeitung erneut.
Tipp:
Wenn Sie den Bereich Geoverarbeitung nicht sehen, erweitern Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Versorgungsnetz die Gruppe Werkzeuge und klicken Sie auf Schleifen.
- Klicken Sie auf Ausführen.
Durch das Hinzufügen einer Barriere wurden die Schleifen in diesem Bereich erwartungsgemäß reduziert, wenn auch nicht drastisch: Im Bereich der Bauer Road befinden sich zu beiden Seiten der Barriere keine Schleifen mehr. Das Wasser fließt nun ausschließlich in eine Richtung entlang der nicht hervorgehobenen Linien.
Der Einbau eines Ventils an dieser Position hätte im Notfall eine bessere Kontrolle des isolierten Bereichs zur Folge. Bei geschlossenem Ventil sind die Features zu beiden Seiten der Barriere voneinander isoliert. Da dieses Ventil allerdings für Redundanz im Netz sorgt, sollte es im Normalfall geöffnet bleiben, damit die Schleife in diesem Abschnitt der Bauer Road erhalten bleibt.
Einen Bruch der Hauptwasserleitung simulieren
Als Nächstes simulieren Sie einen Bruch der Hauptwasserleitung. Wenn Schleifen vorhanden sind, ist es schwierig, allein durch einen Blick auf die Karte vorherzusagen, welche Haushalte von einem Leitungsbruch betroffen sein werden. Führen Sie eine Isolationsverfolgung aus, um zu ermitteln, wie viele Haushalte im Falle einer Reparatur der Leitung ohne Wasser wären.
- Öffnen Sie den Bereich Verfolgungspositionen und klicken Sie auf die Registerkarte Startpunkte.
Entfernen Sie zunächst den vorhandenen Startpunkt und fügen Sie an der Position des simulierten Bruchs der Hauptleitung einen neuen hinzu.
- Klicken Sie neben Serviceverbindung auf die Schaltfläche zum Entfernen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Features hinzufügen.
- Navigieren Sie zum Lesezeichen Startpunkt.
Die Kartenansicht wird auf ein einzelnes Linien-Feature vergrößert.
- Klicken Sie auf diese Linie, um eine Startposit hinzuzufügen.
- Verkleinern Sie die Ansicht, bis Sie einige der umliegenden Straßen sehen.
- Öffnen Sie den Bereich Geoverarbeitung erneut und wählen Sie unter Verfolgungstyp die Option Isolation aus.
- Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Isolierte Features einbeziehen.
Definieren Sie als Nächstes ein beliebiges Feature, das zu einem Asset-Typ mit der Netzwerkkategorie Isolation gehört, als ein Ventil, das zur Isolation des Bereichs verwendet werden kann.
- Blenden Sie den Bereich Filter ein. Wählen Sie unter Name die Option Kategorie und unter Wert die Option Isolierend aus.
- Klicken Sie auf Ausführen.
Es ist ein relativ großer Bereich betroffen. Eigentlich hatten Sie erwartet, dass nur das Gebiet um die Startposition betroffen ist, aber leider wirkt sich der Leitungsbruch auch auf den nördlichen Teil der Bauer Road aus. Bei diesen Haushalten ist die Wasserversorgung während der Reparatur der Leitung unterbrochen. Als Nächstes entfernen Sie die Barriere-Features, um herauszufinden, ob sich die Situation dadurch verbessert.
- Öffnen Sie erneut den Bereich Verfolgungspositionen.
- Klicken Sie auf der Registerkarte Barrieren auf die Schaltfläche zum Entfernen neben dem Feature Water Main.
- Öffnen Sie den Bereich Geoverarbeitung erneut und klicken Sie auf Ausführen.
Der von der Isolation, die für die notwendige Reparatur der Leitung erforderlich ist, betroffene Bereich ist nun wesentlich kleiner.
Der nördliche Teil ist über die Leitungen entlang der Bauer Road weiterhin an die Wasserversorgung angeschlossen. Statt aller wurde nur eine der Routen flussaufwärts stillgelegt. Sie empfehlen dem Technikteam, das Ventil entlang der Bauer Road wie gewünscht einzubauen. Im Normalzustand muss es allerdings geöffnet sein. Wenn es geschlossen bleibt, wird nicht nur die Redundanz entlang der Bauer Road verringert, sondern es entstehen auch zu große Isolationszonen.
Dadurch, dass druckbasierte Teilnetze naturgemäß Schleifen aufweisen, entsteht Redundanz, die die Zuverlässigkeit der Wasserversorgung erhöht. Wenn ein Bereich isoliert werden muss, können nahegelegene Bereiche weiterhin über andere Routen versorgt werden.
In diesem Lernprogramm haben Sie erfahren, wie Sie die mithilfe der Attribute und Werkzeuge von ArcGIS Utility Network Qualitätssicherungsmaßnahmen an Teilnetzen durchführen können. Sie haben Features identifiziert, die zu keinem Teilnetz, zu mehreren Teilnetzen und zu Teilnetzschleifen gehören. Sie haben gelernt, wie die Ursachen für diese Situationen ermittelt und Änderungen vorgenommen werden, um sicherzustellen, dass Features zu höchstens einem Teilnetz jeder Ebene gehören. Sie haben auch gelernt, wie man Schleifen in einem Teilnetz identifiziert und anhand der Isolationsverfolgung einen Wasserleitungsbruch zu simuliert. Die Daten in Ihrem Netzwerk sind nun korrekt. Das bedeutet, dass Ihre Analysen richtige und verlässliche Ergebnisse liefern. Das bedeutet auch, dass Sie neue Probleme erkennen und lösen können.
Weitere Lernprogramme und andere Lernressourcen finden Sie in der Lernprogramm-Reihe Erste Schritte mit ArcGIS Utility Network.
Weitere Lernprogramme finden Sie in der Lernprogrammgalerie.