3D-Modelle in eine Szene importieren und einbinden
Ein Kartenpaket öffnen
Zu Beginn laden Sie die für das Lernprogramm benötigten Daten herunter, importieren ein Kartenpaket (.mpkx-Datei) in ArcGIS Pro und speichern ein neues Projekt.
- Laden Sie den komprimierten Ordner Importing-Content.zip herunter.
- Suchen Sie die heruntergeladene Datei, und entpacken Sie sie an einen Speicherort auf dem Computer, z. B. Laufwerk C.
- Öffnen Sie den Ordner Importing-Content.
Dieser Ordner enthält ein Kartenpaket (.mpkx-Datei) und einen Datenordner. Ein Kartenpaket ist eine Datei, die eine ArcGIS Pro-Karte oder -Szene mit all ihren Daten und Einstellungen enthält.
- Doppelklicken Sie auf Import_Content.mpkx.
In ArcGIS Pro wird ein neues, unbenanntes Projekt geöffnet. Wenn Sie dazu aufgefordert werden, melden Sie sich mit Ihrem ArcGIS-Konto an.
Hinweis:
Wenn Sie über keinen Zugriff auf ArcGIS Pro oder über kein ArcGIS-Organisationskonto verfügen, informieren Sie sich über die Optionen für den Zugriff auf die Software.
Eine lokale Szene mit dem Namen Scene1 wurde aus der .mpkx-Datei in das Projekt importiert. Die Szene enthält eine 3D-Visualisierung mehrerer Gebäude im Redlands Packing House District in Kalifornien. Die Daten wurden von Esri erstellt.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Ansicht. Klicken Sie in der Gruppe Fenster auf Bereiche zurücksetzen und dann auf Bereiche für Kartenerstellung zurücksetzen (Standardeinstellung).
Damit wird sichergestellt, dass die Bereiche Inhalt und Katalog offen und alle anderen Bereiche geschlossen sind.
Bevor Sie fortfahren, speichern Sie das neue Projekt in demselben Ordner, der auch die Datendateien enthält.
- Klicken Sie auf der Symbolleiste für den Schnellzugriff auf die Schaltfläche Speichern.
- Suchen Sie im Fenster Projekt speichern unter den Ordner Importing-Content, und wählen Sie ihn aus, sodass Name auf Importing-Content festgelegt wird.
- Klicken Sie auf Speichern.
Über dem Menüband ändert sich der Name der Karte in Importing-Content.
Ein Modell in einem 3D-Objekt-Feature-Layer platzieren und mit dem Modell interagieren
3D-Szenen können verbessert und realistischer gestaltet werden, indem 3D-Symbole und reale Modelle hinzugefügt werden. Einige dieser Modelle können sehr detailliert oder spezifisch für ein bestimmtes Gebiet oder Thema sein. Daher werden in ArcGIS Pro zahlreiche Modellformate von Drittanbietern unterstützt. In diesem Abschnitt erstellen Sie eine neue 3D-Objekt-Feature-Class und importieren eine .glb-Datei mit dem Modell eines Zuges. Mit den Editierwerkzeugen können Sie den Zug in der Szene vergrößern, positionieren und skalieren.
Hinweis:
Weitere Informationen dazu, welche Formate von 3D-Objekt-Feature-Layern unterstützt werden, finden Sie in der ArcGIS Pro-Hilfe.
- Klicken Sie im Bereich Katalog auf die Registerkarte Projekt, und blenden Sie Datenbanken ein.
Die Geodatabase Default wird aufgeführt.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Default.gdb, klicken Sie auf Neu, und klicken Sie auf Feature-Class.
Der Bereich Feature-Class erstellen wird angezeigt.
- Legen Sie im Bereich Feature-Class erstellen die folgenden Parameter fest:
- Geben Sie als Name die Zeichenfolge passenger_train ein.
- Geben Sie als Alias die Zeichenfolge Passenger Train ein.
- Wählen Sie als Typ der Feature-Class den Typ 3D-Objekt aus.
Der 3D-Objekttyp basiert auf dem Multipatch-Framework mit zusätzlichen Features. Sie nutzen einen 3D-Objekt-Feature-Layer für den Personenzug, da das importierte Modell Features enthält, die von einem einfachen Multipatch-Layer nicht unterstützt werden. Auf das Zugmodell wurden außerdem erweiterte Materialien mit beispielsweise Reflexion, Emissionsvermögen und Umgebungsverdeckung angewendet. Der Feature-Layer-Typ "3D-Objekt" eignet sich am besten für wichtigere Modelle, die nur einmal oder selten verwendet werden.
- Klicken Sie unten im Bereich auf Fertig stellen.
Ein neuer Feature-Layer wird im Abschnitt 3D-Layer des Bereichs Inhalt angezeigt. Dies geschieht, weil im Bereich Feature-Class erstellen die Option Ausgabe-Dataset zur aktuellen Karte hinzufügen aktiviert ist.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf Passenger Train, und klicken Sie auf Eigenschaften.
Das Fenster Layer-Eigenschaften wird angezeigt.
- Klicken Sie im Fenster Layer-Eigenschaften auf die Registerkarte Quelle.
Der Geometrietyp ist auf 3D-Objekt V2 (Multipatch) eingestellt. Alle neuen Features, die in diesem Layer erstellt werden, sind 3D-Objekt-Features.
- Klicken Sie auf Abbrechen, um das Fenster Layer-Eigenschaften zu schließen.
Als Nächstes fügen Sie dem Layer Passenger Train ein Feature hinzu.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte Bearbeiten. Klicken Sie in der Gruppe Features auf Erstellen.
Der Bereich Features erstellen wird angezeigt.
- Klicken Sie im Bereich Features erstellen auf Passenger Train.
Im Bereich Features erstellen werden jetzt die verfügbaren Multipatch-Konstruktionswerkzeuge angezeigt. Sie erstellen ein Feature, indem Sie ein Modell importieren.
- Klicken Sie auf das Konstruktionswerkzeug Modelldatei.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein oder mehrere Modelle hinzufügen.
Das Fenster 3D-Modelldateien durchsuchen wird angezeigt. Sie verwenden für dieses Feature ein GLB-Modell, aber Sie könnten jeden anderen akzeptierten 3D-Objektdateityp wie beispielsweise COLLADA, FBX, GLB, GLTF und OBJ verwenden.
- Erweitern Sie im Navigationsbereich unter Projekt die Bereiche Ordner, Importing-Content und Data_Files. Klicken Sie auf den Ordner GLB, und wählen Sie die Datei keio_5000_train.glb aus.
- Klicken Sie auf OK.
Im Bereich Features erstellen wurde das Modell der aktiven Vorlage hinzugefügt. Sie passen seine Größe und Drehung an, bevor Sie es der Szene hinzufügen.
- Legen Sie im Bereich Features erstellen folgende Parameter fest:
- Legen Sie unter Größe (Fuß) den Wert für Höhe (Z) auf 18 Fuß fest.
- Erweitern Sie Rotation (Grad). Legen Sie den Wert Winkel (Z) auf 90 dd fest.
Diese Methode zur Modelländerung ist hilfreich, wenn Sie im Vorfeld wissen, wie das Modell in Bezug auf die Szene geändert werden muss. Weitere Methoden für Freihandänderungen werden im weiteren Verlauf dieses Lernprogramms behandelt.
- Bewegen Sie den Zeiger in der lokalen Szene.
Ein Zug-Feature aus der GLB-Datei wird an den Zeiger angehängt.
- Klicken Sie, um das 3D-Modell entlang der Bahnlinie Southern California Regional südlich der West Stuart Avenue zu platzieren.
Wenn Sie das 3D-Modell nicht genau auf der Bahnlinie platzieren, können Sie es später ändern.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Bearbeiten in der Gruppe Werkzeuge auf das Werkzeug Verschieben.
Das Zug-Feature ist ausgewählt, und es werden Pfeile in X-, Y- und Z-Richtung angezeigt.
- Ziehen Sie die farbigen Pfeile, um das Modell auf den Achsen zu bewegen. Ziehen Sie die zentrierte gelbe Scheibe, um das Modell auf allen Achsen gleichzeitig zu bewegen.
- Klicken Sie auf der Werkzeugleiste für die Bearbeitung auf die Schaltfläche Fertig stellen.
Tipp:
Alternativ können Sie auch F2 drücken, um das Bewegen des Modells abzuschließen.
- Klicken Sie auf der Registerkarte Bearbeiten in der Gruppe Werkzeuge auf das Werkzeug Drehen.
- Kippen Sie den Zug mithilfe des blauen Achsenrades auf die Seite.
Der Zug ist bereits richtig gedreht, sodass er mit dem Schienenweg übereinstimmt, und Sie können Ihre Bearbeitung rückgängig machen.
- Klicken Sie auf der Werkzeugleiste für die Bearbeitung auf die Schaltfläche Abbrechen.
Der Zug ist zu klein für den Rest der Szene, also machen Sie ihn größer.
- Klicken Sie auf der Registerkarte Bearbeiten in der Gruppe Werkzeuge auf das Werkzeug Skalieren. Ziehen Sie auf der Achse den gelben Griff, um den Zug zu vergrößern, bis er eine realistische Größe für die Szene hat.
- Klicken Sie auf der Werkzeugleiste für die Bearbeitung auf die Schaltfläche Fertig stellen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine beliebige Stelle der Szene, und klicken Sie auf Löschen, um die Auswahl zu löschen.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Bearbeiten in der Gruppe Änderungen verwalten auf Speichern.
- Klicken Sie im Fenster Änderungen speichern auf Ja.
Das neu erstellte Zug-Feature wird in der Feature-Class passenger_train festgeschrieben.
In diesem Abschnitt haben Sie einen 3D-Objekt-Feature-Layer hinzugefügt und mit Editierwerkzeugen seine Dimensionen geändert. Als Nächstes führen Sie einen ähnlichen Prozess für einen einfachen Multipatch-Layer aus.
Ein Modell in einem einfachen Multipatch-Layer platzieren und mit dem Modell interagieren
Als Nächstes fügen Sie mit einem einfachen Multipatch-Layer ein Modell einer Palme in die Szene ein. Da der einfache Multipatch-Layer als Grundlage für den 3D-Objekt-Feature-Layer dient, gelten für beide ähnliche Workflows. Die Hauptunterschiede bestehen darin, dass keine Materialien unterstützt werden und dass die Features standardmäßig keine Georeferenzierung aufweisen. Einfache Multipatch-Layer sind nützlich für Modelle, die allgemeiner Natur sind, keine Materialien enthalten und nicht im Mittelpunkt einer Szene stehen.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf den Layer Palms, und klicken Sie auf Eigenschaften.
Das Fenster Layer-Eigenschaften wird angezeigt.
- Klicken Sie im Fenster Layer-Eigenschaften auf die Registerkarte Quelle.
Feature-Typ ist auf Einfach, und Geometrietyp ist auf Multipatch eingestellt.
- Klicken Sie auf Abbrechen.
- Klicken Sie hierzu im Menüband auf der Registerkarte Bearbeiten in der Gruppe Features auf Erstellen.
Der Bereich Features erstellen wird angezeigt.
- Klicken Sie im Bereich Features erstellen auf die Vorlage Palms. Klicken Sie auf Modelldatei und dann, falls erforderlich, auf die Schaltfläche Den aktiven Vorlagenbereich öffnen.
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Ein oder mehrere Modelle hinzufügen.
Das Fenster 3D-Modelldateien durchsuchen wird angezeigt.
- Erweitern Sie im Navigationsbereich unter Projekt die Bereiche Ordner, Importing-Content und Data_Files. Klicken Sie auf den Ordner FBX, und wählen Sie die Datei palm.fbx aus.
In diesem Lernprogramm wird das FBX-Format verwendet, aber Sie können jedes akzeptierte einfache Multipatch-Format wie 3DS, WRL, FLT, DAE, FBX oder OBJ auswählen.
- Klicken Sie auf OK.
- Bewegen Sie den Zeiger auf die Szene, aber klicken Sie noch nicht auf die Szene.
Am Zeiger ist ein Palmenmodell angehängt, aber es ist zu klein.
- Aktualisieren Sie im Bereich Features erstellen den Wert für Höhe (Z) auf 50 Fuß.
- Platzieren Sie weitere Palmen mit unterschiedlichen Größenkonfigurationen in der Szene.
- Wenn Sie fertig sind, speichern Sie Ihre Änderungen, und löschen Sie jegliche aktive Auswahl.
- Schließen Sie die Bereiche Features erstellen und Features ändern.
Revit.rvt-Projekte (BIM) lesen und zu ArcGIS Pro hinzufügen
Revit ist eine Design- und Dokumentationsplattform, die Design, Zeichnungen und Bauteillisten unterstützt, die für die Bauwerksdatenmodellierung (Building Information Modeling, BIM) erforderlich sind. Sie sehen sich den Inhalt eines Revit-Modells an und fügen ihn zu Ihrer Szene hinzu.
- Klicken Sie hierzu im Bereich Katalog mit der rechten Maustaste auf Ordner, und klicken Sie dann auf Ordnerverbindung hinzufügen.
Das Fenster Ordnerverbindung hinzufügen wird angezeigt.
- Erweitern Sie im Navigationsbereich unter Projekt die Bereiche Ordner und Importing-Content. Klicken Sie auf den Ordner Data_Files, und wählen Sie den Ordner Revit aus.
- Klicken Sie auf OK.
- Blenden Sie im Bereich Katalog nacheinander Ordner, Revit und COTTAGE_MODEL.rvt ein.
Das gesamte Projekt COTTAGE_MODEL.rvt ist direkt als Datenquelle verfügbar und muss nicht konvertiert werden.
- Erweitern Sie unter COTTAGE MODEL.rvt das Dataset Structural.
Das Modell besteht aus Gebäudeelementen, die nach Typ organisiert sind. Das Dataset Structural umfasst die Balken, das Fundament, das Tragwerk und die Stützen des Gebäudes.
- Erweitern Sie das Dataset Architectural.
Diese Kategorie enthält Türen, Möbel und andere architektonische Elemente des Gebäudes.
- Wenn Sie mit dem Erkunden des Modells fertig sind, blenden Sie alle geöffneten Datasets aus.
- Klicken Sie im Bereich Katalog mit der rechten Maustaste auf COTTAGE_MODEL.rvt, und klicken Sie auf Zu aktueller Karte hinzufügen.
Hinweis:
Sie können COTTAGE_MODEL.rvt auch auf die Szene ziehen.
Das Modell wurde der Szene hinzugefügt, ist aber nicht sichtbar. Es hat noch keine Koordinatensystem-Informationen, sodass es in der Mitte Ihrer Szene oder aber in der Mitte des Ozeans angezeigt werden kann. Als Nächstes georeferenzieren Sie das Modell, um es an der richtigen Stelle zu platzieren.
Ein Revit.rvt-Modell (BIM) georeferenzieren
In ArcGIS Pro hinzugefügte 3D-Modelle aus Drittanbieteranwendungen sind oft nicht georeferenziert, das heißt, sie verfügen nicht über ein Koordinatensystem. Sie verwenden ArcGIS-Georeferenzierungswerkzeuge, um ein Gebäudemodell zu aktualisieren und im richtigen Koordinatenraum zu platzieren.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf COTTAGE_MODEL, und klicken Sie auf Auf Layer zoomen.
Das Modell ist vor einem blauen Hintergrund zu sehen. Die Koordinatenposition, die unter der Szene aufgeführt ist, gibt einen Standort an, der sehr nahe an 0 Grad Ost und 0 Grad Nord liegt.
Da für das Modell kein Koordinatensystem definiert ist, erscheint es am Ursprung des Koordinatensystems der Karte, einem Ort nahe der Westküste Afrikas. Sie definieren ein Koordinatensystem für den Layer und weisen ihm per Georeferenzierung die richtige Position zu.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt mit der rechten Maustaste auf Packing_House_Buildings, und klicken Sie auf Auf Layer zoomen.
- Schwenken Sie nach Süden und zoomen Sie auf eine leere Fläche zwischen der West Stuart Avenue und dem Schienenweg.
Als Nächstes georeferenzieren Sie das Gebäudemodell, um es an dieser Stelle zu platzieren. Achten Sie darauf, dass der von Ihnen gewählte Standort in der Mitte der Szene liegt.
- Klicken Sie im Bereich Inhalt auf COTTAGE_MODEL, um den Layer auszuwählen.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf die Registerkarte BIM-Daten. Klicken Sie in der Gruppe Ausrichtung auf Georeferenzieren.
Ein Fenster wird angezeigt, in dem Sie gefragt werden, ob Sie die Datenquelle so aktualisieren möchten, dass der Raumbezug der aktuellen Karte berücksichtigt wird.
- Klicken Sie auf OK.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Georeferenzieren in der Gruppe Vorbereiten auf Zu Anzeige verschieben.
Das Gebäude wird in der Szene angezeigt. Sie passen die Größe und Drehung an.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Georeferenzieren in der Gruppe Vorbereiten auf Skalieren.
- Passen Sie die Größe des Gebäudes mithilfe der Achsen an, bis es zu den umliegenden Gebäuden passt.
Tipp:
Klicken Sie bei Bedarf auf dem Menüband auf die Registerkarte Karte, um die Szene zu neigen. Klicken Sie in der Gruppe Navigieren auf Erkunden. Wenn Sie mit dem Neigen der Szene fertig sind, kehren Sie zur Registerkarte Georeferenzieren im Menüband zurück. Klicken Sie in der Gruppe Vorbereiten auf die Schaltfläche Skalieren.
- Klicken Sie auf dem Menüband auf der Registerkarte Georeferenzieren in der Gruppe Vorbereiten auf Drehen. Drehen Sie das Modell, bis es parallel zur Straße ausgerichtet ist.
- Verwenden Sie bei Bedarf das Werkzeug Verschieben, um das Modell neu zu positionieren.
- Wenn Sie mit dem Positionieren des Modells fertig sind, klicken Sie auf der Registerkarte Georeferenzieren in der Gruppe Speichern auf Speichern.
Das Modell ist während der Aktualisierung möglicherweise einen Moment lang nicht zu sehen.
- Wenn das Gebäude an seiner neuen Position zu sehen ist, klicken Sie auf die Schaltfläche Georeferenzieren schließen, um den Georeferenzierungsprozess zu beenden.
- Speichern Sie das Projekt, und schließen Sie ArcGIS Pro.
Beim Arbeiten mit externen oder importierten Inhalten ist es wichtig, den Zweck der zu erstellenden Szene zu verstehen. Wenn Sie die Assets verstehen, können Sie sie im entsprechenden 3D-Layer platzieren, damit sie für den gewünschten Zweck optimal angezeigt werden.
Einfache Multipatch-Layer werden am besten für Modelle verwendet, die für eine Vollansicht entworfen wurden. Sie sind in der Regel weniger robust als die Hauptmodelle und müssen nicht georeferenziert werden. Der 3D-Objekt-Feature-Layer eignet sich am besten für 3D-Features, die für die Szene visuell wichtig sind und georeferenziert sind. Diese Layer unterstützen PBR-Materialien (Physically Based Rendering) und sind komplexer als andere Modelle in der Szene. Revit-Modelle sind nützlich, wenn Sie den Benutzern mehr CAD-Informationen zur Verfügung stellen müssen. In diesen 3D-Modellen werden native BIM-Daten angezeigt, wenn Sie diese importieren. Sie können in der Szene georeferenziert werden.